Am letzten Sonntag hatten wir wieder einen Arbeitseinsatz. Nach einer etwas intensiveren Findungsphase, was die Startzeit anging, scheinbar sind doch nicht alle Helfer Frühaufsteher ;), ging es dann gegen Mittag los. Ziel war es, die Sprünge auf dem Reitplatz aufzubauen.
Hilfreich war es diesmal, neben den vielen Helfern, auch ein Fahrzeug mit Hänger dabei zu haben, da die einzelnen Sprungelemente mitunter recht schwer sind. Zu guter Letzt standen alle Spünge an ihrem Platz und die Vorfreude auf die erste Sprungeinheit im Freien war geweckt!
Neben seiner Funktion als Springplatz, wird der Platz derzeit sehr gern als Longenplatz und für die Reitstunden genutzt.
Er bietet gerade für die Reiter viel Platz und Herausforderungen, wie z.B. natürliche Hinternisse, wie Baumstämme und einen Erdwall, der überritten werden kann. Die Abwechslung beim Reiten tut sowohl Pferd als auch Reiter gut, da es hier wichtig ist, immer aufmerksam zu bleiben. Wo man in der Reithalle schon mal in Routine verfällt, gibt es für beide hier viel Ablenkung: Fahrzeuge, die auf der nebenliegenden Straße vorbeifahren, flatternde Vögel, Wind, der plötzlich durch die Blätter fegt, Licht und Schatten, dunkle Ecken und helle Ecken. Das ist auch für jüngere Pferde eine gute Vorbereitung aufs Gelände und hilft dabei gelassener zu werden.
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